Hilfe zur Selbsthilfe
Wie ich meinen Körper unterstütze, während der Grippewelle gesund zu bleiben
Die Grippewelle ist in aller Munde, und deswegen möchte ich Euch in diesem Newsletter verraten, was ich tue, um gesund zu bleiben.
In einem Seminar habe ich einmal gelernt, dass Viren und Bakterien nur eine Chance haben, wenn wir an Altem festhalten, wenn wir feststecken und nicht loslassen! Außerdem bei Stress.
Gönne Dir Auszeiten!
Versuche Stress so gut wie möglich zu vermeiden und Dir immer wieder eine Auszeit zu gönnen. Mach es Dir mit einer kuscheligen Decke und einem Buch oder Deinem Lieblingsfilm gemütlich. Trinke dazu vielleicht eine schöne Tasse Tee.
Ich greife unter anderem auf die althergebrachten Hausmittel wie Salbei- oder Kamillentee zurück, trinke heißen Holunderbeersaft und ganz viel Ingwertee, der wärmt und das Immunsystem stimuliert.
Bei Ingwertee bitte beachten, dass Schwangere keine großen Mengen davon trinken sollten, weil Ingwer Wehen auslösen kann. Auch Personen, die gerinnungshemmende Mittel einnehmen, sollten mit ihrem Arzt Rücksprache halten.
Außerdem habe ich mir Acerolapulver mit natürlichem Vitamin C aus dem Reformhaus besorgt. (Gibt es auch in flüssiger Form für Diabetiker.)
Japanisches Heilströmen
Neben diesen Hausmitteln nutze ich das japanische Heilströmen.
Der Energiepunkt 3 bringt Geist und Seele in Harmonie, macht stark bei großer Verletzbarkeit. Krankheitserreger und ansteckende Krankheiten können so nicht wirken.
Das unterstützt bei allen Erkältungskrankheiten, Grippe, Fieber, Bronchitis, Verschleimung, Halsschmerzen und stärkt das Immun- und Lymphsystem.
Geströmt werden kann der Mittelfinger oder die direkten Punkte auf dem Rücken, neben der Schulterblattspitze innen, in Höhe des 3. Brustwirbels.
Zum Strömen des Mittelfingers umfasst Du mit der linken Hand den rechten Mittelfinger oder umgekehrt, die rechte Hand umfasst linken Mittelfinger.
Es empfiehlt sich eine Mindestströmdauer von 3 Minuten je Energiepunkt.
In ihrem Buch “Japanisches Heilströmen” empfiehlt Ingrid Schlieske, denen, die ernsthaft krank sind und durch das Strömen ihre Gesundheit wiederherstellen möchten, sich etwa alle 8 Stunden mindestens 45 Minuten zu strömen.
Ich mache das immer mal wieder für 3 bis 4 Minuten über den Tag verteilt.
Wenn Du eine andere Person auf diese Weise unterstützen möchtest, dann sollte eine Anwendung nicht länger als 60 Minuten dauern.
Hand-Mudras
Auch Hand-Mudras sind eine prima Unterstützung und können jederzeit ohne weitere Hilfsmittel angewendet werden.
Ich nutze unter anderem das Energie-Mudra 117, das ich aus dem Buch “Meinen Körper in meine Hände nehmen” von Kim da Siva habe.
Für dieses Mudra werden Daumen-, Mittel- und Ringfinger an den Fingerspitzen zusammengebracht. Man kann es mit beiden Händen gleichzeitig, aber auch nur mit der rechte oder linke Hand anwenden.
Haltezeit des Mudras: 10 Minuten, mindestens 3-mal täglich, Mindestabstand 4 Minuten.
Im akuten Fall: 20 Minuten halten, mindestens 5-mal täglich, Mindestabstand 3 Minuten.
Dieses Mudra balanciert das Immunsystem und die Atmung, unterstützt den autonomen Bewegungsreflex und das Herz-Chakra.
Das Mudra 35 aus dem Buch “Gesundheit in unseren Händen” von Kim da Silva hilft, das Immunsystem zu stärken. Es kann auch bei Erkältung und Atmungsproblemen verwendet werden.
Es wird mit der rechten Hand angewendet. Daumen und Ringfinger an den Fingerspitzen zusammenbringen, den Zeigefinger auf das erste Daumengelenk legen. (Der kleine Finger und der Mittelfinger sind nicht beteiligt.)
Halte Zeit: 3 Minuten, 6x täglich, Mindestabstand 2 Minuten zwischen den Anwendungen.
Ypsilon zur Erkältungsabwehr
Im Herbst letzten Jahres habe ich den Tipp bekommen, ein rostrotes Ypsilon über das Kopfteil meines Bettes zu hängen. Es soll helfen, frei von Erkältungen zu bleiben.
Das “Y” kannte ich schon aus den Lehren von Erich Körbler: Heilen mit Energie und Information, auf der Grundlage der Quantenphysik (Mehr dazu findest Du im Netz.)
Was hat nun das Ypsilon mit der Erkältungsabwehr zu tun?
Die Antikörper, die wir in unserm Körper, vor allem im Blut, aber auch im Gewebe haben (z. B. in großer Anzahl in den Schleimhäuten), ähneln in ihrer Form dem “Y” unseres Alphabets.
Antikörper sind in der Lage, an ihren beiden oberen Enden körperfremde Stoffe (Antigene) zu binden. Diese Bindung der Fremdstoffe ist wie eine Markierung, die anderen Komponenten des Abwehrsystems hilft, sie zu erkennen, damit sie dann zerstört werden können.
Das Ypsilon am Kopfende des Bettes kann somit unsere Abwehr stärken.
Nach dem Tipp sollte das Ypsilon eine rostrote Farbe haben, weil die Antikörper unter dem Mikroskop rost-orange sein sollen. (Dafür habe ich keine Bestätigung gefunden.)
Außerdem hatte das Ypsilon eine etwas andere Form. (Die oberen Schenkel sollten einen Winkel von 90° zueinander haben.) Das Ypsilon nach Körbler ist das PC Ypsilon.
Ich habe jedenfalls ein rostrotes Ypsilon mit dem 90° Winkel aufgehängt und kann sagen, seitdem war ich nicht mehr krank, obwohl ich vor 2 Wochen einmal richtig kalt geworden bin, als ich bei -12 °C auf einem zugigen Bahnhof gewartet habe.
Ob die Farbe nun wirklich eine entscheidende Rolle spielt, kann ich nicht sagen. Ich habe eins in rostbraun gemalt. Ich glaube aber, ein schwarzes wirkt genauso. In der Lichtsprache steht schwarz auch für Absorption und Abgrenzung. Das würde hier auch passen.
Jetzt wünsche ich Dir, dass Dir meine Tipps helfen, ohne Grippe und Erkältung durch die kalten Tage zu kommen.
Ich freue mich immer über Rückmeldungen. Vielleicht magst Du auch Deine Erfahrung mit uns teilen, was Du mit der Anwendung meiner Tipps und Methoden erlebt hast.
Mehr über meine Angebote in diesem Monat erfahren
Herzliche Grüße aus Bomlitz
Deine Sabine Eggersglüß
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