Warum es hilft, ein Ziel zu haben und wie Du es erreichen kannst
Ich habe mich lange Zeit immer wieder dagegen gesträubt, mir klare Ziele zu setzen.
Das war eine negative Auswirkung meines alten Jobs, in dem wir von oberer Stelle immer wieder Ziele vorgeschrieben bekamen, die in der Realität kaum erreicht werden konnten, weil sie von vielen Faktoren abhängig waren, auf die wir keinen Einfluss hatten.
Als ich vor ein paar Wochen eine Fortbildung besucht habe, kam auch das Thema Ziele dran, und mir wurde klar, warum es mir doch hilft, welche zu haben.
Wenn ich ein Ziel habe, dann fällt es mir viel leichter, mich darauf zu fokussieren. Und so zeige ich dem Universum, was ich in meinem Leben haben möchte. Ohne konkrete Vorstellung bekomme ich auch nur irgendetwas, das muss dann nicht das sein, was mir eigentlich gefallen würde.
Zum Jahresanfang gibt es oft viele Ziele, die dann doch nach einiger Zeit wieder auf der Strecke bleiben, weil sie zu mühselig sind, nicht funktionieren oder doch nicht so wichtig waren. Der innere Schweinehund war stärker und ließ sich nicht überwinden.
In dem Seminar habe ich eine Methode kennengelernt, mit der jeder für sich selber überprüfen kann, ob das eigene Ziel ein sogenanntes SMARTES Ziel ist, das realistisch erreichbar ist.
Wie Du das machen kannst, beschreibe ich Dir hier:
Als Erstes formulierst Du Dein klares Ziel:
z. B. “Ich reise im Sommer 2018 mit Freunden nach Hawaii.”
S steht für spezifisch (so genau wie möglich beschrieben)
M steht für messbar (Du sollst messen können, ob das Ziel wirklich erreichbar ist)
A steht für attraktiv/anziehend (ein positives Ziel, es soll Dich motivieren)
R steht für realistisch (ist das Ziel erreichbar)
T steht für terminiert (auch der Zeitraum soll möglich sein)
E* steht für Effekte (was macht das mit meiner Umgebung)
S* steht für Spaß (habe ich Spaß an dem Ziel?)
*bei der üblichen Methode gehören E und S nicht dazu, wurden aber in dem Seminar mit vermittelt, und ich finde sie gut.
S = im Beispiel Reise nach Hawaii
M = in diesem Fall Sommer 2018
A = hier für Reise, Spaß, Freude
R = ja, das ist in diesem Fall erreichbar
T = im Beispiel Sommer 2018
E = die Freunde freuen sich mit
S = für mich beinhaltet das Ziel auch Spaß
Wenn Du alle diese Punkte ausfüllen und sozusagen JA dazu sagen kannst, hast Du ein positives SMARTES, erreichbares Ziel.
Ist das nicht der Fall, solltest Du Dein Ziel noch einmal unter die Lupe nehmen und anpassen.
Wer mehr darüber erfahren möchte, dem kann ich das Buch: “Smarte Ziele setzen und erreichen (Erfolg durch neue Gewohnheiten)” von Barbara Brühwiler empfehlen. ISBN: 978-1530892839, Taschenbuch. 6,99 €
49er Lichtsprachegrids unterstützen konkrete Ziele und Wünsche
Lichtsprachegrids sind auch eine super Unterstützung, um bestimmte Ziele oder Wünsche zu erreichen.
Durch die bewusste Nutzung einer Anordnung von 49 verschiedenen Formen und Farben (auch Lichtsprache Grid genannt) zu einem bestimmten Thema, verändern wir unsere eigene energetische Ausstrahlung und somit auch unsere Anziehungskraft.
Auf diese Weise können wir etwas in unser Leben einladen oder entlassen. Wenn Du z. B. einen neuen Job oder eine neue Wohnung suchst, Du vielleicht eine neue Sprache lernen möchtest, dann kann Dich ein Grid dabei unterstützen, dies in Dein Leben zu ziehen. Aber auch Themen wie die Selbstliebe stärken, gesunde Grenzen setzen, oder gesundheitliche Anliegen können mit einem Grid unterstützt werden.
Ich habe z. B. einem Jungen einen Grid geschrieben, damit es ihm leichter fällt Englisch zu lernen. Das hat sich im Alltag dann so gezeigt, dass er nun immer mal wieder englische Bücher liest oder Computerspiele mit anderen spielt, in denen Englisch gesprochen wird. So verbessert er nebenbei sein Englisch, und das nicht, indem er stumpf Vokabeln lernt. Das hat ihm noch nie Spaß gemacht.
Mehr darüber erfährst Du hier.
Wenn Du wissen möchtest, ob ein 49er Grid auch Dir helfen kann, Dein Ziel zu erreichen, dann schreib mir einfach eine E-Mail an .
Feedback zum Glaubensmuster auflösen mit dem Magneten (in Anlehnung an den Emotions Code)
Eine Klientin und Newsletterleserin hat mir ein Feedback gegeben, wie sie den Emotions Code für die Auflösung von Glaubensmustern erfolgreich für sich abgewandelt hat. Das darf ich hier mit Euch allen teilen. (Vielen Dank an Sonja.) Mehr dazu im November-Newsletter.
Zum Austesten nutzt sie den Neigetest für sich, ich habe den Ringtest ausprobiert, und es hat geklappt.
Zum Beispiel fragt sie: “Ich glaube, ich bin wertlos.”
Wenn sie dann mit der Austestung ein “Ja” bekommt, fragt sie, ob sie den Glaubenssatz auflösen darf.
Dann sagt sie: “Dauerhafte Auflösung des Glaubenssatzes: Ich bin wertlos.”
Und streicht dreimal mit dem Magneten von der Stirn in den Nacken.
Danach testet sie den Satz erneut. Wenn sie ein “Nein” bekommt, bedankt sie sich.
Wenn es ein besonders starker Glaubenssatz ist, nutzt sie zusätzlich die
“Ho oponopono” Methode und sagt vor der Nutzung des Magneten dreimal:
“Es tut mir leid, dass ich geglaubt habe, wertlos sein zu müssen.
Ich vergebe mir dafür.
Ich liebe mich.
Danke für die Transformation.”
Danach dann dreimal mit dem Magneten von der Stirn bis zum Nacken streichen.
Ich freu mich immer über Rückmeldungen. Vielleicht magst Du auch Deine Erfahrung mit uns teilen, was Du mit der Anwendung meiner Tipps und Methoden erlebt hast.
Mehr über meine Angebote in diesem Monat erfahren
Herzliche Grüße aus Bomlitz
Deine Sabine Eggersglüß
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